Wo steht die Piratenpartei?

Wo ist die Piratenpartei politisch einzuordnen?
In welchem Teil des politischen Spektrums ist sie heimisch?

Diese Frage lässt sich, auch ohne die Verwendung der Begriffe „rechts/links/liberal/autoritär“, zufriedenstellend beantworten.
Kurz und bündig zusammengefasst könnte man sagen:

„Die Piratenpartei steht für die größtmögliche Entfaltung des Individuums, bei maximaler Chancengleichheit, verbunden mit möglichst direkter Demokratie, in einer freiheitlichen und sozial gerechten Gesellschaftsordnung.“

Auch ein Blick in die Satzung der Piratenpartei, kann einige Unklarheiten beseitigen und Vorurteilen entgegenwirken:

„[Die Piratenpartei] vereinigt Piraten ohne Unterschied der Staatsangehörigkeit, des Standes, der Herkunft, der ethnischen Zugehörigkeit, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung und des Bekenntnisses, die beim Aufbau und Ausbau eines demokratischen Rechtsstaates und einer modernen freiheitlichen Gesellschaftsordnung geprägt vom Geiste sozialer Gerechtigkeit mitwirken wollen. Totalitäre, diktatorische und faschistische Bestrebungen jeder Art lehnt die Piratenpartei Deutschland entschieden ab.”

Der (leider immer noch nicht fertig ausgearbeitete und deshalb noch inoffizielle) Piratenkodex, liefert wichtige Hinweise auf die Denk- & Lebensweise, welche die Piratenpartei repräsentiert:

Leider können oder wollen einige Menschen nicht auf die Einordnung in Rechts-Links/Liberal-Autoritär verzichten.
Vielleicht liegt es daran, dass man es einfach nicht schafft vom Schubladendenken weg zu kommen, was Seiten wie Political-Compass leider noch verstärken. Auch ich finde es viel einfacher in diesen Schemen zu denken. Natürlich habe auch ich interessehalber meine politische Einstellung dort getestet um mich anschließend mit anderen zu vergleichen… Doch ich bin der Meinung, dass man solche Tests nicht überbewerten sollte.

Political Compass

Politischer Kompass

Wie bei fast allen Piraten, lag mein Ergebnis im Bereich „links-liberal“. Wenn man alle Ergebnisse in einer Grafik vereint, liegen sie mit überwältigender Mehrheit in diesem Bereich.

PolComp-Piratencloud

Political Compass.org ist zwar eine interessante Spielerei, aber nicht in der Lage Parteien treffend zu beschreiben.

Doch trotzdem finde ich, dass man sich aus dieser starren Art politische Entscheidungen einzuordnen, endlich mal herauslösen sollte.
Denn im Endeffekt lassen sich Parteien nur anhand der getroffenen Entscheidungen verlässlich einordnen, da können sie sich ideologisch gesehen noch so christlich, konservativ, liberal, links oder rechts geben.
Und da sind wir beim eigentlichen Punkt: Die getroffenen Entscheidungen und der Prozess, wie man zu ihnen findet – Demokratie. Die Piraten sind eine demokratische Partei, bei der wirklich jeder die Möglichkeit zur Mitbestimmung hat. Meiner Meinung nach arbeitet die Piratenpartei dabei sehr wissenschaftlich, transparent, nicht ideologisch und vor allem nicht opportunistisch – ganz in Gegensatz zu den etablierten Parteien.

Piraten lassen sich einfach keine Partei-Scheuklappen aufsetzen, sondern versuchen zu jedem Problem nichts weiter, als die besten Lösungen zu finden. So wie die Wissenschaft (normalerweise) auch. Deshalb wird eine Einordnung in die veralteten Schemen, der Piratenpartei nicht gerecht.

Vielleicht ist „progressiv“ gar nicht mal so eine schlechte Beschreibung, da es auch in der Wissenschaft ständig vorwärts geht und man ständig versucht die besseren Lösungen zu finden. Denn genau das findet hier gerade statt: Ein öffentlicher Diskurs zur besten Definition, wo und wie man die Piratenpartei im politischen Spektrum einordnen kann.

Ich spare mir den Disclaimer, denn inzwischen sollte jeder wissen, dass eine Einzelmeinung nicht den Standpunkt einer ganzen Partei widerspiegelt – es sei denn, die Mehrheit der Piraten wäre meiner Meinung. 😉

41 Antworten zu “Wo steht die Piratenpartei?

  1. Nö. Das beantwortet mir nur die Frage, die ich seit Monaten gestellt habe. Warum nicht gleich?

    Aber man hätte es sich ja denken können: Piraten lassen Computer sprechen 😉 Super.

    Und wenn du meine Artikel als Bashing siehst, ist mir das jetzt auch nicht mehr wichtig. Allerdings … vielleicht können mir Computer ja auch noch die Fragen beantworten, wie das mit den Frauen bei euch ist und ob das mit dem Junge-Freiheit-Interview wirklich intelligent gemacht war …

    *duck*

    • Naja, besonders objektiv kamen sie mir jedenfalls nicht vor, liebe Julia. 🙂

      Nein. Hier antworten keine Computer, sondern Menschen – wie du und ich!

      Der Unterschied ist bloß, dass einige (die meisten) Piraten sich gerne von alten Denkschemen lösen würden. Du scheinst leider vollkommen überlesen zu haben, was ich im letzten Abschnitt des Artikels geschrieben habe… 😉

    • Natürlich lassen Piraten Computer sprechen. Aber die o.g. Daten basieren auf Selbsteinschätzungen von mehren Hundert Piraten. Die Tendenz ist doch damit recht klar, oder? Es gibt einige Querschläger, denen stehe auch ich(Außenseiter/Freibeuter) kritisch gegenüber…

      Piratenpartei und der (ehemalige?) rechte Rand

      Aber hey – war nicht kürzlich ein Gründungsmitglied der Grünen zur rechtsradikalen Pro-NRW gegangen?

      In Gründungsphasen ist alles möglich, und dort, wo gewählt wird, eben auch. Die Piratenpartei ist in der Zusammensetzung eine völlig andere, als vor etwa einem Jahr. Und in etwa einem Jahr wird es ebenfalls eine andere sein – das zeigte sich schon letztens in NRW.

      • Sagt mal, versteht ihr keine Emoticons? Oder wollt ihr sie nicht verstehen?

      • Also ich verstehe sie. Ich denke mein Vorposter auch…
        Ich empfinde das hier gerade als entspanntes Gespräch.
        Du auch?

      • Das lustige an dieser Tendenz ist, dass die Grafik meiner überwiegend grünen Facebook-Follower im Pol.Compass ziemlich ähnlich aussieht. Also Schwerpunkt da, wo oben „Dalai Lama“ steht. Also erstens deutlich bürgerrechtsliberaler/staatsferner als die offizielle Parteieinschätzung (da, wo oben „GRÜNE“ steht), und zweitens ziemlich genau da, wo der Piratenschwerpunkt ist – nur mit kleineren Streuungen.

      • Bitte erkläre mir, was du mit „staatsferner“? meinst.

      • Mit staatsferner meine ich die senkrechte Achse (Autoritär – Liberal), und da eine Positionierung eher am liberalen Ende.

    • Das Emoticon hatte ich im Zusammenhang mit der Aussage eher als ein sarkastisches Smiley verstanden. So kann man sich missverstehen, geschenkt. Meine Grün-Kompatible Meinung hatte ich jedenfalls geäußert, und damit habe ich fertig. 🙂

    • Auf jeden Fall hatte mich die damalige Hetze („JF-igittigitt“) auf die Junge Freiheit aufmerksam gemacht. Nun habe ich sogar ein Probeabo bestellt – und was soll ich sagen: Das hätte ich nicht erwartet, gut recherchierte, durchaus interessante Artikel mit Inhalten, die in der Tagespresse tabuisiert oder schöngeredet werden (auch wenn ich mit dem leider auch vertretenen nationalistischen und religiösen Schwulst nichts anfangen kann). Auf jeden Fall ist die JF Welten niveauvoller und seriöser als die taz (die linksgrüne BILD für Alphabetisierte). Ich denke, dass ich die JF sogar abonnieren werde.

      Daher danke ich Dir, Julia, mich auf diese gute Zeitung aufmerksam gemacht zu haben! =]

  2. Du meinst es zwar gut, aber Du liegst ziemlich weit daneben.

    Der (US-)Political Compass trifft nicht mal ins Graue, geschweige denn ins Schwarze. Die Fragen sind auf den US-Markt zugeschnitten. Dort wird jeder, der für eine Gesetzliche Krankenkasse ist, schon als Sozialist eingestuft. Insofern passt die „Selbsteinordnung“ der Piraten absolut nicht.

    Ich habe nicht den Überblick über die Landesverbände der Partei. In Niedersachsen, wo ich (noch) Mitglied bin, zeigt sich jedenfalls ein ganz anderes Bild als das, welches Du zeichnest.

    Die Parteibasis – wie gesagt: es bezieht sich alles auf Niedersachsen – ist ziemlich schwarz-bräunlich. „Meinungsfreiheit“ wird hochgehalten, aber auch der Landesvorstand meint damit die Freiheit, rechts-nationales und neonazistisches Gedankengut zu verbreiten. Wer sich gegen die braune Soße wehrt, wird niedergeschrie(b)en. Langjährige aktive Rechtsradikale bewerben sich mit Unterstützung der Parteiführung auf wichtige Parteiämter. Da GIBT es das Rechts-Links-Schema, auch wenn man es „Post-Ideologie“ nennt.

    Auf dem Landesparteitag am kommenden Wochenende wird vermutlich eine bräunliche Parteiführung gewählt. Der „Erfolg“ wird sein, dass die wenigen Vernünftigen, die noch den Mund auftun, die Partei verlassen werden.

    • Wie gesagt: Man darf den PolComp nicht zu ernst nehmen. Mir ist bewusst, dass die Fragen auf die USA zugeschnitten sind und das die Definitionen von rechts, links, liberar und autoritär bestimmt nicht zu 100% deckungsgleich mit unseren Vorstellungen sind.

      Ich habe zwar keine Ahnung vom Landesverband Niedersachsen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass du ziemlich übertreibst. Kannst du das vielleicht präzisieren und mit Quellen belegen? Von einer „rechten Unterwanderung“ ist hier in NRW jedenfalls überhaupt nichts zu spüren und ich kann mir kaum vorstellen, dass das in Niedersachsen so dramatisch anders aussehen kann. Natürlich lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen – dann würde (nicht nur) ich meine Zähne zeigen… Bin mal gespannt, was du mir dann von eurem Parteitag zu berichten hast.

      • Du brauchst nur ein paar Tage lang die Mailing-List [Aktive-nds] mitzulesen. Gerade laufen wieder ein paar spannende Threads.

        Der Landesvorstand weigert sich – anders als andere Landesverbände – auf dem Landesparteitag ein Positionspapier gegen Rechts behandeln zu lassen und meint, eine „Diskussion“ und ein „Meinungsbild“ auf der Mailing-List sei ausreichend.

        Stattdessen verteidigt er (Noch-)Landesvorsitzende Chr. Koch den langjährigen Neonazi gegen jede Kritik von Parteimitgliedern (http://tinyurl.com/yhfjauo).

        Wie gesagt: Drei Tage Mitlesen reicht für sechs Tage Kotzen.

      • Darf man hier mal anmerken, dass die Fragen eher nicht auf den US-Markt zugeschnitten sind. Laut Wikipedia [1] ist eher davon auszugehen, dass die Autoren aus UK kommen. Auch die Tatsache das laut deren FAQ einige US-Amerikaner Probleme mit den politischen Dimensionen haben, spricht eher für einen europäischen Hintergrund.

        [1] http://en.wikipedia.org/wiki/Political_compass

  3. Ich habe zwar keine Ahnung vom Landesverband Niedersachsen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass du ziemlich übertreibst.

    *lol*

  4. Ich weiß nur, dass die Piraten, die ich bisher persönlich kennengelernt habe – u.a. bei Münchner Stamnmtisch – mit SICHERHEIT nicht recht drauf waren (eher, wenn irgendein Label passt, dann links). Tatsächlich haben sich viele besorgt und verwundert über diese Diskussion gezeigt. – Andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass es den ein oder anderen bei uns gibt (wie wohl in vielen Parteien), der entweder rechts denkt, rechts durch ’ne rosa Brille sieht, oder sogar meint, er fände hier (weil neu) ein Zuhause.

  5. Hi Twitgeridoo 🙂

    Schöner Artikel! Und ja, der Political-Compass darf keinesfalls überbewertet werden. Das liegt nicht daran, dass, wie „Na Ja“ behauptet „Die Fragen […] auf den US-Markt zugeschnitten“
    sind, sondern daran, dass (im Gegenteil) überhaupt keine Normierung zur Verfügung gestellt wird. Die Trennschärfe der Items ist nicht dargelegt, und auch nicht warum ich glauben soll, dass die Achsen senkrecht aufeinander stehen.
    Im Bezug auf die Selbstdarstellung der Werte von derzeit ca 400 Piraten ist durchaus auch anzunehmen, dass eine Antworttendenz in Richtung sozialer Erwünschtheit möglich ist – gerade da die Daten nicht anonym sind.
    Trotz dieser Einschränkungen denke ich, dass das Schaubild zu einer Einschätzung nach Daumenmass ziemlich gut ist.

    😉

    • Hi Panaschieren

      Vielen Dank. 🙂
      Ich denke die Grafik gibt lediglich eine Tendenz wieder.

      • panaschieren

        wobei 400 Personen nun nicht die schlechteste Ausgangslage ist um eine Tendenz in eine Grundgesamtheit von 12000 abzuschätzen … die großen Meinungsforschungsinstitute schließen von 1000…2000 auf 60 000 000

  6. UPDATE: Ich favorisiere inzwischen „progressiv“, statt „vorne“ – das war mir dann irgendwie doch zu plump… 😉

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  8. Der Punkt ist doch folgender:
    Die Piratenpartei ist anhand des Parteiprogramms noch garnicht einzuordnen, selbst der Piratenkodex hilft hier nicht weiter.
    Den Parteimitgliedern kann man nicht in den Kopf schauen um zu sehen wie sie denken, es bleibt also nur abzuwarten, wo genau im Parteienspektrum diese Partei eines Tages eingeordnet werden wird, von sich aus wird sie es so bald nicht tun.

    Klar zu erkennen ist aber, dass die Piraten einen liberalen Pragmatismus anstreben und diese Vision mit bemerkenswerter Naivität verteidigen. Ein Idealismus den man begrüßen oder belächeln kann.

    Völlig überfordert von dieser Ergebnisoffenen Ausrichtung auf Fragen des 21. Jahrhuderts scheinen vor allem drei Gruppen: Die Konservativen, die Internet und Bürgerrechte als Bedrohung darstellen möchten, die Feministinnen, die nach alten Mustern Technologie als Männerdomäne und somit bekämpfenswert ansehen und zu guter Letzt die Grünen, die eigentlich eine ähliche Positionierung wie die Piraten anstreben, die Themen Internet und Bürgerrechte aber ganz einfach verschlafen haben.

    Diese drei Gruppen werden stetig eine Positionierung der Piraten einfordern und sie -wenn eine zufriedenstellende Antwort ausbleibt- vorsichtshalber in die Spinnerecke oder wahlweise auch an den rechtsradikalen Rand dichten.

  9. Ich habe es versucht, aber mein Englisch ist zu schlecht für politische Freiheiten, die nichts mit Technik zu haben, hinreichend genau zu Verstehen. Ich habe es mit einem Übersetzungsprogramm versucht (Google), und musste bei den wenigen Fragen, deren Vokabeln mir alle bekannt waren, feststellen, das die Übersetzung sich zum Teil ins Gegenteil verkehrt werden.

    Das der Test auf „Amerikanische“ Koordinaten geeicht ist, muss nicht unbedingt ein Fehler sein. Da in der Auswertung auch bekannte Positionen wie CDU, SPD, … und so weiter enthalten sind, kann man ja relative vergleiche anstellen.

    Ich persönlich Empfinde, das sich die Graphik die gegenwärtige Situation recht gut wiedergibt. Ich selbst bin politisch rechts-liberal, war früher mal, in Ermangelung einer passenderen politischen Heimat im letzten Jahrtausend in der CDU Mitglied. Aber den Kurs der CDU konnte ich dann nicht mehr weiter Tragen, weil ich die Diskrepanz zwischen politischen Standpunkte und das Handeln als Partei als Heuchelei empfunden habe.

    Ich habe noch keinen Piraten getroffen, der zu autoritär gewesen wäre, das man nicht mit ihm sachlich diskutieren könnte. Das die allermeisten Piraten emotional links von mir sind, ist mitunter anstrengend, aber nicht wirklich ein Problem. Hätte ja vor einem Jahr nicht wirklich geglaubt, das ich die politischen Thesen von Sarah Waagerecht in der Öffentlichkeit überhaupt ernsthaft Diskutieren würde, aber es gibt ja genügend Argumente dagegen 🙂

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  11. @twitgeridoo Vielen Dank für die spannende Diskussion.

    Hier noch ein kleines Update zu meinem Artikel, das begründet, warum ich deine Ergänzungen gerade weggelassen habe:

    http://www.casasola.de/wordpress/?p=121

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  14. hiho,

    sehr schöner eintrag 🙂

    wollt nur drauf hinweisen dass der eklige punkt da rechts oben in der ecke auf politicalcompass.org oben mittig eingetragen ist. auch wenn man den oben rechts vermutet.
    ich will den kerl damit um himmelswillen nich besser machen, nur auf den unterschied hinweisen.

  15. Die Gegenposition zu autoritär ist libertär.

    Sorry, aber der Politische Kompass macht nur Sinn, wenn man autoritär-libertär (im Sinne von Autorität vs. Autonomie) und links-rechts (im Sinne von sozial-orientiert vs. markt-orientiert) vorgibt.

    Liberal wird seit Anfang des 20.Jhd. als bürgerlich-marktliberal verstanden, also „rechts“, so wie die FDP. Dass rechts ursprünglich was anderes war und das spätere „rechtsextrem“ auch nicht „reinpasst“ ist nicht mein Fehler. Und ist m.E. auch nicht so relevant.

    Die Unterscheidung in konservativ und progressiv fällt beim Kompass genauso raus, wie die Position zu den Bürger-, Grund- und Menschenrechten.

    Ich selbst würde mich auch eher als linkslibertär und weniger als linksliberal bezeichnen, wobei ich mit beidem leben kann.

    Piratige Grüße, Jari

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  20. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Piraten eine politische Position haben.

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